Am heutigen Donnerstag (29. September) wurden in Stockholm die Gewinner der Alternativen Nobel-Preise bekanntgegeben. Die Alternativen Nobel-Preise gibt es seit 1980 und werden an Personen vergeben, die sich auf mutige Weise für die Lösung der Probleme in der Welt einsetzen. Zum Beispiel für Frieden, Menschen-Rechte oder die Umwelt.
Heuer geht der Alternative Nobel-Preis an die ukrainische Menschenrechts-Aktivistin Oleksandra Matwijitschuk und das Zentrum für bürgerliche Freiheiten (Center for Civil Liberties – CCL). Matwijitschuk arbeitet seit mehreren Jahren für das CCL. Sie setzen sich für die Rechte von Menschen in der Ukraine ein.
Aktivisten sind Menschen, die sich für eine Sache besonders interessieren und sich dafür einsetzen wie zum Beispiel für die Umwelt, den Frieden, oder für die Rechte der Menschen.
Viele Menschen zeigen Einsatz
Jedes Jahr gibt es mehrere Preis-Träger. Sie alle versuchen die vielen Probleme der Welt etwas zu verringern. Damit wird ihr Einsatz belohnt. Sich dafür einzusetzen kann sehr gefährlich sein. Dieses Jahr geht der Preis auch an Organisationen und Aktivisten aus Uganda, Venezuela und dem Sudan.
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Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe