Kurz nach Beginn des Krieges in der Ukraine wurde das Ankunfts-Zentrum in der Grazer Messe eingerichtet. Es dient als erste Anlaufstelle für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Polizei, Caritas und das Rote Kreuz versorgen die Menschen mit den wichtigsten Dingen, Informationen und Unterlagen.
Mehr als 7.000 Menschen erstversorgt
Bisher sind dort mehr als 7.700 Menschen aus der Ukraine angekommen. Mehr als 1.000 davon waren Kinder unter 14 Jahren.
Nun kommen aber weniger Geflüchtete an. Daher soll das Zentrum bei der Grazer Messe mit 15. September geschlossen werden. Stattdessen wird es ein anderes System geben, mit dem die Menschen erfasst werden.
Hier geht es zur Original-Geschichte
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe