Wandern und Berg-Steigen sind sehr beliebt. Oftmals stufen Wanderer und Berg-Steiger ihre Kenntnisse falsch ein. Zum Beispiel haben sie vielleicht ungeeignete Wander-Ausrüstung mit oder schätzen die Dauer der Wander-Strecke falsch ein.
Immer wieder kommt es auf den Bergen zu Unfällen und Menschen müssen gerettet werden.
Wander-Parkuhr soll helfen
Zur besseren Einschätzung von Gefahren gibt es eine Wander-Parkuhr. Diese kann man vom Österreichischen Alpen-Verein (ÖAV) oder von Dörfern in Bergsteiger-Regionen bekommen. Die Wander-Parkuhr sieht ähnlich aus wie eine normale Parkuhr aus Karton.
Die Wander-Parkuhr legt man gut sichtbar ins Auto. Auf der Park-Uhr stellt man ein an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit man spätestens zurück beim Auto sein will. Außerdem sollte man seine Handy-Nummer und das Ziel seines Ausfluges angeben. Wenn man mehrere Orte besucht, sollte man auch das angeben.
Rettungs-Helfer wissen Bescheid
Mit Hilfe der Park-Uhr ist auch ersichtlich, ob ein Auto schon länger auf einem Parkplatz steht. Es kann erkannt werden, ob jemand in einer Berghütte übernachtet oder vielleicht Hilfe braucht, weil er noch nicht zurück ist. Die Wander-Parkuhr kann helfen, mögliche Gefahren-Situationen besser einzuschätzen.
Hier geht es zur Original-Geschichte
Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebenshilfe