Die Corona-Pandemie hat zu erhöhtem Stress und psychischer Belastung bei Kindern und Jugendlichen geführt. So ist auch das Risiko größer, dass Kinder und Jugendliche zu Drogen greifen. Dies berichtet die Sucht-Beratungs-Stelle Vivid.
Von dem Problem, dass Kinder und Jugendliche Drogen nehmen, sind sehr viele steirische Schulen betroffen. Aus diesem Grund wurde nach Möglichkeiten gesucht, Kindern und Jugendlichen Alternativen zur Stress-Bewältigung geben zu können.
Vorbeugung
Entstanden sind Präventions-Workshops in Schulen. Prävention heißt vorbeugen. Mit diesen Präventions-Workshops möchte man verhindern, dass Kinder und Jugendliche in Zukunft zu Drogen greifen. Dabei können Jugendliche mit Personen von außerhalb über ihre Probleme und Sorgen sprechen. In den 3 bis 4-stündigen Workshops wird nach Möglichkeiten zur Stress-Bewältigung gesucht, ohne zu Drogen zu greifen.
Das Projekt soll auf die ganze Steiermark ausgeweitet werden.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe