Immer mehr Menschen sind mit Elektrischen Scootern (E-Scootern) unterwegs. Das sind Roller, die mit einem Motor fahren. In vielen Städten gibt es Angebote, bei denen man sich einen E-Scooter ausleihen kann. Die Menschen sind dadurch schneller unterwegs. Allerdings sind E-Scooter nicht gut für die Umwelt. Das hat eine Untersuchung gezeigt.
Schad-Stoffe bei E-Scootern
E-Scooter verursachen grundsätzlich weniger Schad-Stoffe als ein Privat-Auto mit Verbrennungs-Motor. Das sind zum Beispiel Autos, die mit Benzin oder Diesel fahren. Trotzdem schaden E-Scooter der Umwelt mehr als die öffentlichen Verkehrs-Mittel.
E-Scooter, die man ausleihen kann, verursachen auch mehr Schad-Stoffe als E-Fahrräder. Auch ein privates Moped verursacht weniger Schad-Stoffe.
Kurze Strecken
Die meisten Menschen fahren mit E-Scootern kurze Strecken. Diese kann man auch zu Fuß gehen. Nur sehr wenige Menschen fahren mit E-Scootern Strecken, die man auch mit einem Auto fahren würde.
Selbst besitzen besser als ausleihen
Es ist besser, wenn man privat einen E-Scooter oder ein E-Fahrrad hat. Diese halten meist länger als die Leih-Fahrzeuge. Außerdem ist es sehr aufwendig, die Leih-Fahrzeuge in der Stadt zu verteilen und einzusammeln. Diese müssen mit Fahrzeugen in der Stadt transportiert werden.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe