Die Weihnachts-Zeit ist sehr wichtig für die Handels-Geschäfte. Auf der ganzen Welt und vor allem auch für die österreichischen Handels-Geschäfte. Weil in Österreich seit dieser Woche ein Lockdown gilt, haben alle Handels-Geschäfte geschlossen. Nur Geschäfte für den täglichen Bedarf bleiben offen. Durch den Lockdown verdienen nun die Handels-Geschäfte weniger, weil die Menschen nicht in den Geschäften einkaufen können. Eine Möglichkeit für die Handels-Geschäfte bleibt der Online-Verkauf über das Internet. Es wird heuer mit sehr vielen Bestellungen im Internet gerechnet. Aus diesem Grund werden auch die Paket-Zustellungen stark zunehmen.
Seit einigen Jahren gibt es Ende November einen sogenannten „Black Friday“. Dieser Tag ist gleichzeitig eine Chance, aber auch ein Problem für viele Geschäfte.
Sehr günstige Angebote
Der „Black Friday“ ist ein Freitag, an dem es besonders viele günstige Online-Angebote gibt. Bei manchen Anbietern dauert er sogar eine ganze Woche. Viele österreichische Händler kritisieren den „Black Friday“. Große Internet-Anbieter wie Amazon machen es mit den äußerst günstigen Angeboten sehr schwer, dass die Menschen bei heimischen Händlern bestellen. So sind auch die meisten kleineren Händler gezwungen, beim „Black Friday“ mitzumachen.
Österreichische Geschäfte unterstützen
Das Bestellen im Internet ist eine große Herausforderung für die österreichischen Handels-Geschäfte. Der Grund dafür ist, dass viele Personen nicht bei heimischen Händlern bestellen. Dabei haben die meisten österreichischen Händler eigene Online-Shops, wo man bestellen könnte. Die Waren zu bestellen und dann selber abzuholen ist auch im Lockdown erlaubt. Das nennt man „Click & Collect“. So kann man die heimischen Handels-Geschäfte unterstützen.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe