Viele Katzen laufen frei herum. Sie bewegen sich im Garten oder in der Umgebung ihrer Besitzer frei. Das ist gut für die Katzen. Katzen haben gerne Auslauf in der Natur.

Im Internet angeboten 

Doch kann das auch gefährlich sein für die Katzen. Immer wieder kommt es vor, dass Besitzer ihre eigene Katze plötzlich im Internet finden. Und dabei von fremden Personen zum Verkauf angeboten wird.

Diese Personen fangen Katzen ein, um Geld zu verdienen. Nicht selten preisen sie die Katzen um 70 Euro an. Oft geben sie sogar vor, dass sie die Katze gerettet hätten. Sie sagen oft, es wäre eine Streuner-Katze ohne Zuhause.   

Viele Besitzer haben ihre Katzen gechipt. Auf diesem Chip stehen die Daten der Katze, also auch der Wohnort. Das Problem an der Sache ist aber, dass es keine Chip-Pflicht gibt.
Daher kann es schwierig sein, nachzuweisen, ob es sich bei der angebotenen Katze im Internet um die eigene handelt.

Tierschützer fordern Chip-Pflicht 

Die österreichischen Tierschützer fordern daher eine verpflichtende Kennzeichnung (in Form eines Chips) für Katzen, die regelmäßig ins Freie gehen. Dann würde man auch leichter unterscheiden können, ob es eine frei-laufende Katze oder eine Streuner-Katze ist.