Mehrere Klagen von Trump und seinem Wahlkampf-Team sind in den letzten Tagen von US-Gerichten abgelehnt worden. Es seien keine ausreichenden Beweise vorhanden, dass es Probleme und Fälschungen bei der Präsidenten-Wahl gegeben habe.
Offizielle Anweisung von Trump
Donald Trump hat die Behörde General Services Administration (GSA) angewiesen, offiziell mit der Amts-Übergabe an Joe Biden und seinem Team zu beginnen.Joe Biden wird am 20. Januar 2021 das Amt des US-Präsidenten übernehmen. Donald Trump sagt noch immer, dass eigentlich er die Wahl gewonnen hätte und dass er vor Gericht weiterkämpfen wird. Beweise hat er bis heute nicht vorgelegt.
Zugang zu wichtigen Informationen für Joe Biden
Mit der offiziellen Amts-Übergabe hat Joe Biden jetzt Zugang zu vertraulichen Informationen, die für die Vorbereitung wichtig sind. Außerdem hat er Zugang zu 6,3 Millionen Dollar, die er für die Vorbereitung verwenden kann. Für die Amts-Übergabe gibt es seit 60 Jahren ein Gesetz, das genau regelt, wie der Übergang zu einem neuen Präsidenten vorbereitet wird. Die alte und die neue Regierung arbeiten dabei zusammen, damit der Übergang gut funktioniert.
Biden muss viele neue Mitarbeiter ernennen
Bis zum 20. Januar 2021 muss Joe Biden unter anderem bis zu 1.200 Mitarbeiter neu bestimmen, zum Beispiel die Mitarbeiter im Weißen Haus. Auch muss er wichtige Regierungs-Mitglieder wie den Außenminister, Finanz-Minister oder Heimatschutz-Minister ernennen. Einige davon hat er schon in den letzten Tagen angekündigt. Joe Biden plant einiges neues: So soll zum 1. Mal überhaupt mit Janet Yellen eine Frau Finanz-Ministerin der USA werden. All diese neuen Mitarbeiter müssen dann vom Senat bestätigt werden.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe