US-Präsident Donald Trump hatte am Montag eine Presse-Konferenz im Weißen Haus. Währenddessen bat ein Beamter vom Secret Service den Präsidenten mitzukommen. Der Secret Service ist für den Schutz des Präsidenten zuständig.
Presse-Konferenz unterbrochen
Donald Trump hatte die Presse-Konferenz kurz unterbrochen. Er verließ den Raum, kam aber nach wenigen Minuten zurück. Anschließend informierte er die Reporter über einen Vorfall.
Der Leiter des Secret Service, Tom Sullivan, sagte, dass ein Mann einen Beamten angesprochen habe. Der Mann sagte dem Beamten, dass eine Waffe bei sich hätte. Der Mann sei „aggressiv“ auf den Beamten zugelaufen und hat ein „Objekt“ hervorgeholt.
Der Mann stellte sich so hin, als ob er auf jemanden schießen würde.
Secret Service schießt vor Weißem Haus auf Mann
Daraufhin hatte der Beamte dem Mann in die Brust geschossen.
Das Weiße Haus und mehrere Straßen wurden gesperrt.
Der Mann und der Beamte wurden ins Krankenhaus gebracht.
Das Verhalten des Beamten wird vom Secret Service untersucht.
Der US-Nachrichten-Sender CNN berichtet, dass der Mann vermutlich keine Waffe hatte.
Präsident war nie in Gefahr
Laut Tom Sullivan war der Vorfall außerhalb des Grundstücks des Weißen Hauses. Die Personen, die der Secret Service schützen muss, waren nie in Gefahr.
Es ist nicht bekannt, wer dieser Mann ist. Auch seine Gründe kennt man nicht.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe