Eine Schutzmaßnahme der Regierung ist, dass Risikogruppen besonders geschützt werden sollen. Risikogruppen sind ältere Personen und Personen mit geringen Abwehrkräften. Das können Menschen sein, die andere Vorerkrankungen haben.
Die meisten Menschen befinden sich bereits im Homeoffice. Das heißt, sie erledigen ihre Arbeit daheim. Einige Menschen gehen ins Büro oder in die Firma. Für sie ist es unmöglich von daheim aus zu arbeiten. Das ist aber besonders für die Risikogruppe gefährlich.
Homeoffice von zuhause aus
Daher sollen sie besser geschützt werden. Eine Schutzmaßnahme für diese Personen ist, dass sie in Zukunft nicht zu Arbeit gehen müssen. Wenn es geht sollen sie nur von zu Hause arbeiten. Das nennt man Homeoffice.
Sollte die Arbeit nicht von zu Hause gemacht werden kann, werden diese Menschen verpflichtend von der Arbeit freigestellt. Der Arbeitgeber bekommt in diesem Fall die Lohnkosten erstattet.
Wer zählt zur Risikogruppe?
- ältere Menschen über 65 Jahre
- Menschen mit Vorerkrankungen an Herz, Lunge und Leber
- Menschen mit hohem Blutdruck
- Zuckerkranke Menschen (Diabetiker)
- Menschen mit Krebserkrankungen
- Raucher, weil die Lunge meist vorgeschädigt ist
- stark Übergewichtige
Die Risikogruppen haben eine Gemeinsamkeit. Ihr Immunsystem ist geschwächt. Das Immunsystem bekämpft Krankheitserreger, die in den Körper eindringen. Je stärker das eigene Immunsystem, desto leichter kann sich der Mensch von einer Krankheit erholen.
Wenn das Immunsystem schwach ist, ist es schwieriger sich von einer Krankheit zu erholen. Da das Corona-Virus eine schwere Krankheit auslösen kann, müssen Menschen mit einem schwächeren Immunsystem besonders geschützt werden.
Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe