Das Möbelhaus Kika/Leiner hat erneut Insolvenz angemeldet. Insolvenz bedeutet vereinfacht gesagt, dass eine Firma nicht mehr genügend Geld hat, um Rechnungen zu bezahlen.
Dies meldete die Geschäfts-Führung des Unternehmens. Das Verfahren zum finanziellen Wiederaufbau musste abgebrochen werden, weil nicht genügend Geld zur Verfügung war. Wie es nach der erneuten Insolvenz weitergeht, ist unklar.
Bei Kika/Leiner arbeiten derzeit rund 1.400 Personen in österreichweit 17 Filialen.
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Inklusive Redaktion/Team LebensGroß