Im Gratkorner Kanzel-Steinbruch war erstmals ein Rad-Lader mit Wasser-Stoff unterwegs. Das hat es zuvor noch nirgendwo auf der Welt gegeben. Dafür haben die Firmen Liebherr und Strabag zusammengearbeitet. Liebherr ist eine Schweizer Firma, die Spezial-Geräte in unterschiedlichen Bereichen herstellt. Strabag ist eine große österreichische Bau-Firma, die weltweit tätig ist.

Der Rad-Lader wurde mit Wasser-Stoff betrieben. Dies ist gut für die Umwelt. Liebherr und Strabag möchten damit einen Beitrag leisten, dass im Bau-Gewerbe weniger umwelt-schädliche Abgabe produziert werden. Weltweit ist das Bau-Gewerbe ein Bereich, in dem 38 Prozent aller CO2-Abgaben entstehen. Bei 100 Tonnen sind dies zum Beispiel 38 Tonnen.

Die beiden Firmen arbeiten mit vielen anderen Unternehmen zusammen, die ebenfalls das gleiche Ziel haben.