Ein “gestrandeter” Pott-Wal war 3 Tage lang in Zürich am Ufer des Zürich-Sees zu sehen. Es handelte sich um keinen echten Wal. In Wirklichkeit war es Wal-Modell als Teil eines Kunst-Projektes. Der gestrandete Wal sollte auf den Schutz der Meere aufmerksam machen.
Die Menschen waren überrascht
Das Wal-Modell war 16 Meter lang. Er roch nach stark nach Fisch und wurde mit Wasser bespritzt. Vor dem Wal war ein Absperr-Gitter. Die Menschen waren sehr über die Aktion überrascht und machten Fotos.
Kunst-Aktion
Verantwortlich für das Wal-Modell ist die belgische Künstler-Gruppe Captain Bloomer. Die Kunst-Aktion wurde mit anderen Umwelt-Interessierten Gruppen durchgeführt. Es gehörte zum Festival “Zürcher Theater Spektakel”, das noch bis 1. September dauert.
Die Beteiligten möchten darauf hinweisen, wie wichtig ein besserer Schutz der Meere ist.
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Inklusive Redaktion/Team LebensGroß