Ein französischer Patient, der an der Parkinson-Krankheit leidet, kann dank eines Implantates wieder ohne Hilfe gehen. Morbus Parkinson ist eine Erkrankung des Gehirns. Meist leiden ältere Menschen an Parkinson. Die Krankheit schränkt die Bewegungs-Fähigkeit der Betroffenen ein.

Dank eines Implantates ist es dem Patienten möglich wieder ohne Hilfe und ohne zu stürzen zu gehen. Ein Implantat ist ein künstliches Produkt, dass im Körper des Menschen platziert wird. Der Patient hatte schwere Gang-Störungen. Dem Patienten wurde dann die sogenannte Neuro-Prothese implantiert. Dieses Implantat wurde von einem internationalen Forschungs-Team, angeleitet von Schweizer Forschern entwickelt.

Die Neuro-Prothese stimuliert Teile des Rückenmarks des Patienten und aktiviert so gezielt die Muskeln. Der Patient trägt Sensoren an den Beinen. Diese geben der Neuro-Prothese weiter, wie die Teile des Rückenmarks stimuliert werden sollen. Dies passiert mit elektrischen Impulsen.