Am Mittwoch (18. Oktober) startete der Gerichts-Prozess gegen den ehemaligen Bundes-Kanzler Sebastian Kurz. Die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft (WKStA) wirft Sebastian Kurz eine falsche Zeugen-Aussage vor. Kurz bestreitet das und fordert einen Freispruch.

Großes Medien-Interesse

Das Interesse der Medien ist enorm. Mehr als 80 Medien-Vertreter aus dem In- und Ausland haben sich zum Prozess angemeldet. Neben Sebastian Kurz sind auch andere angeklagt. Für alle gilt die Unschulds-Vermutung.