Die Rettungsarbeiten und Hilfslieferungen werden durch Nachbeben und schlechtem Wetter mit Kälte und Regen erschwert. Außerdem sind die Straßen zwischen den am stärksten betroffenen türkischen Städten beschädigt worden. Allein in der Türkei sind laut Einschätzung der Regierung rund 13 Millionen Menschen vom Beben betroffen.