Ausnahmen soll es aber für die EU-Länder Ungarn und die Slowakei geben. Sie sind sehr stark abhängig von russischem Erdöl. Auch gegen russische Banken und bekannte russische Persönlichkeiten sind weitere Straf-Maßnahmen geplant. Darunter ist auch Patriarch Kyrill. Er ist das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Die EU-Länder müssen jetzt noch über die Straf-Maßnahmen abstimmen.