Auch auf der Halbinsel Peloponnes und auf der Insel Euböa brannte es an vielen Orten. In Griechenland kamen mindestens 18 Menschen verletzt in Krankenhäuser. Die meisten litten an Atembeschwerden, weil sie Rauch eingeatmet hatten.
In der Türkei brannte es schon 10 Tage in Folge. Besonders betroffen waren die Küstenregionen Antalya, Marmaris, Bodrum und Milas. Bei den Waldbränden starben in der Türkei bisher mindestens 8 Menschen.
Auch im Süden von Italien brannte es in Kalabrien und auf Sizilien immer noch. Dort wird es in den nächsten Tagen wieder über 40 Grad heiß werden.