Biotechnologisch hergestellte pharmazeutische Wirkstoffe wie Antikrebsmittel, Insulin, Impfstoffe oder Infusionen müssen möglichst rasch, unter strengsten gesetzlichen Vorgaben sowie höchsten Sicherheits- und Hygienebedingungen auf den Markt kommen. Die ZETA Gruppe plant, baut und automatisiert Anlagen für aseptische flüssige Produktionsprozesse in der Biotech- und Pharmaindustrie. „Auf hochkomplexen, maßgeschneiderten“ Anlagen werden die oft lebensrettenden Wirkstoffe hergestellt“, erklärt Andreas Marchler, Managing Director bei ZETA. „Unsere oberste Prämisse ist die Entwicklung neuer Produktionsprozesse und Anlagen, die die sichere und günstige Produktion von modernen und hochwirksamen Arzneimitteln sicher stellen.“ Birgit Pittermann, Leiterin der R&D-Abteilung bei ZETA erläutert: „Unser Leitsatz lautet Evolution of Technology, weil wir unseren Beitrag zur steten Weiterentwicklung einer wissenschaftsbasierenden Technologieentwicklung leisten wollen.“ Sie leitet interessante Forschungsprojekte mit Top-Bildungs- und Forschungseinrichtungen. „Unter anderem unterstützen wir aktuell Studierende an der TU Graz, die beim internationalen iGEM-Wettbewerb in Boston, USA, antreten werden. ZETA ist ein junges Unternehmen und wir glauben an die Innovationskraft und das Engagement junger Menschen!“
Motivation und Eigenverantwortung zeichnet das ZETA Team aus. Interne Mentoring-Programme, Chancengleichheit und eine transparente Organisationskultur bilden die Basis für ein wertschätzendes Miteinander. „Als Service-Unternehmen achten wir auf ein gutes Arbeitsklima, Ausgewogenheit zwischen Arbeits- und Berufsleben unserer Mitarbeiter und nehmen diese als Menschen mit Arbeits- und Privatleben in ihrer Gesamtheit wahr“, so Andrea Lang, Leiterin der HR-Abteilung bei ZETA.
In den letzten fünf Jahren ist ZETA um 30 Prozent pro Jahr gewachsen. Die hohe Kompetenz im Prozessengineering, der Anlagenplanung, der Anlagenautomatisierung und Qualifizierung wurde durch Personalaufbau gestärkt und ausgebaut. Andreas Marchler: „Da wir weiter wachsen werden, sind wir stets auf der Suche nach gut ausgebildeten und erfahrenen TechnikerInnen, IngenieurInnen, ForscherInnen und FacharbeiterInnen.“