1. Planung und Begleitung durch Architekten, Baumeister, Holzbaumeister mit baubiologischem Verständnis sowie geprüfte Baubiologen und Mess­techniker (Männer wie Frauen).
  2. Eine Gebäudehülle, die massiv ausgeführt ist und durch ihre langlebige Außenfassade zum Generationen überdauernden Haus wird.
  3. Gerade bei den Putzen und Oberflächen im Haus fällt schon eine weitere wesentliche Entscheidung: Sollen sie wirklich gesund oder bloß billig sein? Lehmputze erzeugen höchste Raumqualitäten.
  4. Baustoffe, die ausgasen könnten, haben in einem gesunden Haus nichts verloren. Biologische (mineralische) Dämmstoffe garantieren höchsten Schallschutz und Brandsicherheit.
  5. Fenster und Türen tragen zum ­wahren Charakter eines Hauses bei. Nur die höchste Qualität bei den Holzteilen und auch beim Glas sorgen für lange Standzeiten.
  6. Die Farbe verleiht dem Haus seine optische Qualität. Außen wie innen sorgen Kalk- und Mineralfarben für ein gesundes Wohnumfeld. Gerade beim veredelten Lehmputz sind diese unbedingt notwendig.
  7. Massivholz für Böden und für Einrichtung vermitteln den Benutzern ein dauerhaft haptisches Wohlfühl-
    erlebnis. Holz – ob geölt, gewachst, gelaugt oder geseift – verbessert das Raumklima merklich und bindet zudem pro Kubikmeter eine Tonne CO2.
  8. Wichtig: Von Beginn an intelligente Haustechnik einplanen! Das gesunde Haus garantiert Komfort mit bester Luftqualität, angenehmer Strahlungswärme im Winter und sommerliche Kühle bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch. Bis hin zur Eigenstromerzeugung.


Mehr Info: www.dasgesundehaus.eu

TM Karl Kukovetz,  Initiative  baubiologie.manage­ment
TM Karl Kukovetz, Initiative baubiologie.manage­ment © Furgler