Mit ihrer Streitschrift "Who cares - von der Freiheit Frau zu sein" hat Mirna Funk (41) im deutschsprachigen Raum eine neue feministische Debatte losgetreten und sich von vielen Feministinnen Kritik gefallen lassen müssen. Warum? Weil die Autorin und Kolumnistin findet, dass der "Reihenhaus-Feminismus" das einzig wichtige Thema nicht angeht: Nämlich, dass Emanzipation nur mit finanzieller Unabhängigkeit und in Vollzeit arbeitenden Frauen kommen kann.
Im "fair&female" Podcast spricht sie mit Barbara Haas über ihr eigenes Leben als alleinerziehende Mutter, Vollzeit-Verdienerin und warum sie einfach nicht einstimmen will in die, wie sie sagt, "immerwährende Leidensgeschichte, in der Frauen keine Schuld tragen, nur Männer, das System, das Patriarchat und der Kapitalismus.“ Hören Sie selbst, wie Mirna Funk radikale Gleichstellung definiert!