„Nimm mich (wie ich bin), sonst mach ich‘s selbst!“. So lautet der Titel des aktuellen Buches von Victoria Brand (Ullstein) und darin geht es um die Geschichte von Alex, die von ihrem Mann (während Corona) verlassen wurde und plötzlich einen ganz anderen Weg einschlägt, um sich körperlich und auch sexuell wieder neu zu spüren. Und die Autorin weiß auch aus ihrer Praxis als Sexualtherapeutin, wie oft Frauen darunter leiden, weil sie glauben, keinen „guten“ oder „richtigen“ Sex zu haben. Warum Sex gesellschaftlich oft verklärend bewertet wird, darum geht es auch in „Not giving a fuck!“, ein Buch, das die Kulturwissenschaftlerin Beate Absalon (Kiepenheuer & Witsch) gerade herausgebracht hat. Über ihre Thesen und die ihres eigenen Romans sprechen wir im aktuellen fair&female Podcast. Und dabei geht es auch um die aktuell gerade so in Mode gekommene „Sexpositivity“ und warum es auf diesen Partys „Consent Angles“ gibt.