1. Klarheit und Übersichtlichkeit

Ein gutes Screendesign sollte leicht verständlich sein. Klare Hierarchien sorgen für eine übersichtliche Anordnung von Inhalten. Vermeiden Sie übermäßige Textmengen und verwenden Sie visuelle Elemente, wie zum Beispiel Icons und Bilder, um Informationen schnell erfassbar zu machen.

2. Durchgängiges Design

Wählen Sie eine durchdachte Farbpalette und Schriftart, die sowohl zu Ihrer Firma als auch zu Ihrem Logo passen. Konsistenz in der Farbgebung und Schriftart schafft Vertrauen und erleichtert die Wiedererkennung Ihrer Marke.

3. Responsives Design

Heutzutage wird der Fokus auf "Mobile First" gelegt. Dennoch ist es wichtig, eine Website von allen Endgeräten gleichermaßen aufrufen zu können. Ein responsives Design passt sich automatisch den unterschiedlichen Bildschirmgrößen an und gewährleistet so eine optimale Darstellung auf allen Endgeräten.

4. Mut zum Weißraum

Weiße oder leere Räume sind genauso wichtig wie die gestalteten Bereiche. Der Einsatz von ausreichend Weißraum verbessert die Lesbarkeit, verhindert visuelle Überlastung und schafft eine angenehme Ästhetik. Durch passenden Weißraum schafft man es auch, Nutzer auf den Inhalt zu lenken, der gelesen werden soll.

5. Ladezeiten

Niemand wartet gerne auf langsame Websites. Optimieren Sie die Ladezeiten Ihres Designs mithilfe von unterschiedlichen Plug-ins. Schnellere Ladezeiten verbessern nicht nur die Nutzererfahrung, sondern beeinflussen auch das Suchmaschinenranking.

Ein gelungenes Screendesign vereint Ästhetik mit Funktionalität und sorgt so für eine positive Interaktion zwischen Besuchern und Ihrer Website. Indem Sie diese Tipps beherzigen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Screendesign nicht nur optisch ansprechend, sondern auch effektiv und benutzerfreundlich ist.