In den letzten Jahren hat sich die Ausrichtung des Unternehmens stark gewandelt – im Fokus aller Aktivitäten steht jetzt die Sicherstellung einer nachhaltigen Zukunft.

In den vergangenen Jahren wurden die Kapazitäten des Werks in Pöls massiv ausgebaut: auf 460.000 Tonnen im Bereich Zellstoff und durch den Bau zweier hochmoderner Papiermaschinen auf 180.000 Tonnen im Bereich Kraftpapier. Dieses wird überwiegend für die Verpackung von Lebensmittel, zum Beispiel für Brotbeutel, verwendet. Der nächste große Schritt steht schon bevor: zukünftig wird in Pöls auch ungebleichter Zellstoff und in weiterer Folge mit einer weiteren Papiermaschine ungebleichtes Kraftpapier erzeugt werden. Die Kapazität in der Papierproduktion in Pöls steigt damit ab 2024 auf 350.000 Tonnen pro Jahr.

Heinzel Pöls stellt sich vor 

Der Grundsatz: Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen

Nachhaltigkeit ist für Heinzel Pöls und ihre „Mutterfirma“, die Heinzel Group, nicht nur ein Schlagwort. „Alle Maßnahmen und Ziele der gesamten Gruppe sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, wir haben diesbezüglich einen klar strukturierten Plan bis 2030. Alle Investitionen werden nur dann genehmigt, wenn sie auch einem Nachhaltigkeitsziel, beispielsweise einer CO2-Reduktion, dienen“, so COO Werner Hartmann. Laufend wird in Nachhaltigkeitsprojekte vor Ort investiert, zuletzt 3,9 Mio. Euro in ein Wasserkraftwerk am Werksgelände und 1,2 Mio. Euro, um die Dächer des Werks mit Photovoltaikmodulen auszustatten. Mittlerweile ist Heinzel Pöls zu einem wichtigen Energielieferanten in der Region geworden.

Michaela Leitner hat eine Lehre in der Instandhaltung gemacht und ist jetzt für die Funktionstüchtigkeit aller Armaturen und Ventile des Werks verantwortlich
Michaela Leitner hat eine Lehre in der Instandhaltung gemacht und ist jetzt für die Funktionstüchtigkeit aller Armaturen und Ventile des Werks verantwortlich © KK

Viele Benefits für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Als regionaler Arbeitgeber bietet Heinzel Pöls hochattraktive Jobmöglichkeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden - auch aufgrund des Ausbaus der Kapazitäten - laufend gesucht. Auf sie warten neben zukunftssicheren Arbeitsplätzen zu Beispiel auch die Chance auf individuelle Weiterentwicklung, Prämien für besondere Leistungen und einiges mehr. Das Unternehmen setzt stark auf Aus- und Weiterbildung sowohl von Quereinsteiger*innen als auch von Lehrlingen in den Lehrberufen Elektrotechnik, Metalltechnik, Labortechnik Chemie und Industriekauffrau/-mann. Michaela Leitner (Bild oben) hat beispielsweise eine Lehre als Metalltechnikerin in der Instandhaltung absolviert und ist jetzt für die Funktionstüchtigkeit aller Armaturen und Ventile des Werks verantwortlich.

Heinzel Pöls sucht laufend motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen und freut sich über Bewerbungen! Mehr Infos dazu unter www.zellstoff-poels.at/karriere.

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