Vom Standort Kindberg in Österreich werden zudem Nahtlosrohre in die ganze Welt geliefert. Darüber hinaus bietet die Division eine komplette Logistik- und Servicepalette für die Geschäftsbereiche Schienen- und Weichentechnik, einschließlich Planung, Transport, Logistik, Verlegung und Recycling an.
Die Metal Engineering Division verfügt zudem über eine eigene Stahlproduktion. Die Kunden stammen aus der Bahninfrastrukturindustrie, der Öl- und Gasindustrie, der Maschinenbau-, Automobil- sowie der Bauindustrie. Die Division erzielte im WJ 20/21 einen Umsatz von € 2,7 Mrd. und beschäftigt derzeit weltweit rund 13.000 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter Metal Engineering Division - voestalpine.
voestalpine fördert Fachkräfte
Fachkräfte finden bei der Metal Engineering Division von voestalpine beste Jobchancen vor. Begehrt sind vor allem Expertinnen und Experten in Elektro-, Werkstoff-, Zerspannungstechnik und Maschinenbau.
Im Gespräch:
Kay Ali, seit Juli 2017 bei voestalpine Böhler Welding Austria GmbH in Kapfenberg als Fachkraft für Elektrotechnik tätig, beschreibt seine Motivation zu diesem Fachgebiet wie folgt:
Worum geht es bei Ihren Tätigkeiten?
Um die Durchführung elektrischer Instandhaltungsarbeiten an Produktionsanlagen, Reparaturen und Beseitigen von Störungen, Umbauprojekte von Anlagen und Anlagenoptimierung.
Zum Thema Schichtarbeit: Wie sehen Sie das Arbeiten in Schichten?
Es ist im Grunde sehr abwechslungsreich und gut planbar, im aktuellen 3-Schicht-Modell ist eine vorausschauende Planung nach Möglichkeit sogar über das gesamte Jahr gut machbar
Wie sehen Sie voestalpine als Arbeitgeber hinsichtlich Weiterbildungsmöglichkeiten?
Bis dato wurde jeder auf dem Weg, den er einschlagen wollte, gefördert, viele Möglichkeiten werden geboten und auch durch das Unternehmen begleitet, sei es hinsichtlich Zeit, Finanzierung oder Flexibilität z. B. in der Schichteinteilung.
Wie schätzen Sie die Zukunftsmöglichkeiten ein, die Ihr Job bietet?
Viele Entwicklungsmöglichkeiten werden angeboten, z.B. die Entwicklung zum Meister im Rahmen der Meisterschule. Vor allem die Perspektive der zunehmenden Automatisierung bietet spannende und herausfordernde Tätigkeitsfelder und Lernfelder.
Im Gespräch:
Verena Oberenzer, mit der Lehrzeit seit 10 Jahren bei voestalpine Turnout Technology in Zeltweg, hat das damalige voestalpine-Praktikum in ihrer Grundschulzeit überzeugt, sie wollte den Lehrberuf „Werkstofftechnikerin“ unbedingt erlernen.
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Job?
Von der Erreichbarkeit über die guten Verdienstmöglichkeiten bis zu den Entwicklungsmöglichkeiten! Weiterbildungsmöglichkeiten werden im Konzern großgeschrieben und auch angeboten.
Zum Thema Schichtarbeit: Wie sehen Sie das Arbeiten in Schichten?
Der 2-Schichtbetrieb, in dem ich tätig bin, ist auch für Frauen passend und ok.
Wie geht es Ihnen im Team, mit den Kolleg*nnen? Herrscht ein guter Teamspirit?
Wir verstehen uns sehr gut, und der Teamspirit ist super.
Wie schätzen Sie die Zukunftsmöglichkeiten ein, die Ihr Job bietet?
Sehr gut! voestalpine ist einer der großen Konzerne in unserer Region – Wir dürfen Möglichkeiten wahrnehmen, die man in anderen Unternehmen wohl nicht bekommt oder nutzen kann. Als Frau wird man geschätzt und akzeptiert und hat die gleichen Chancen wie männliche Kollegen.
Was ist Ihnen sehr wichtig an Ihrem Job?
Das Umfeld und die Kolleginnen und Kollegen. Der Zusammenhalt sollte stimmen und man sollte sich schätzen und auch gegenseitig akzeptieren. Jeder ist in seiner Hinsicht einzigartig, jeder hat andere Qualifikationen und jeder hat sein eigenes Wissen, das er nutzen kann.
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