Die Zentralmatura soll im kommenden Jahr feiertagsbedingt bereits am 29. April beginnen. Das sieht der Entwurf einer Verordnung vor, die Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) in Begutachtung geschickt hat. 2025 ist der Start dann für den 6. Mai vorgesehen. In beiden Jahren stehen am Auftakttag wie üblich die Klausuren in Latein bzw. Griechisch auf dem Programm.
2024 folgt dann am 30. April die schriftliche Prüfung im Fach Deutsch, bevor es nach dem Staatsfeiertag (1. Mai) am 2. Mai mit Mathematik weitergeht. Nach einem langen Wochenende Prüfungspause geht es dann am 7. (Englisch) und 8. Mai (Französisch) weiter, bevor Christi Himmelfahrt erneut für ein langes Wochenende und eine Maturapause sorgt. Abgeschlossen werden sollen die Prüfungen dann am 13. (Italienisch) und 14. Mai (Spanisch bzw. Minderheitensprachen).
Im Jahr darauf soll es dann deutlich kompakter werden: Gleich nach dem Start am 6. Mai 2025 folgen die schriftlichen Prüfungen in Deutsch (7. Mai), Mathe (8. Mai) und Englisch (9. Mai). Nach dem Wochenende geht es ebenfalls im Tagestakt weiter: Am 12. Mai wird Französisch abgeprüft, am 13. Mai Spanisch sowie die Minderheitensprachen und am 14. Mai Italienisch.