„Das Er­geb­nis ist ab­zu­war­ten.“

Anton Lang, stei­ri­scher SPÖ-Chef, will sich zu kei­ner wei­te­ren Aus­sa­ge über die Bun­des­par­tei­che­fin hin­lei­ten las­sen. Ähn­lich lau­tet de Stel­lung­nah­me von Lan­des­par­tei­ge­schäfts­füh­rer Gün­ter Pir­ker

„Per­so­nal­de­bat­ten sind das Letz­te, was wir brau­chen. Wir müs­sen uns um die so­zia­len und wirt­schaft­li­chen Fol­gen der Co­ro­na­kri­se küm­mern.“

Wolf­gang Moit­zi, Vi­ze­par­teige­schäfts­füh­rer, hat eben­falls ab­ge­stimmt

„Wir soll­ten nicht über uns selbst reden, son­dern über den Er­halt der Jobs und des So­zi­al­sys­tems.“

Mi­cha­el Eh­mann, Stadt­par­tei­chef in Graz, ist heute in Wien vor Ort

„Ich blei­be dabei: Die Ab­stim­mung war so not­wen­dig wie ein Kropf. Ich habe trotz­dem selbst ab­ge­stimmt und bin ge­spannt, was da her­aus­kommt. Die Basis aber hat oh­ne­hin an­de­re Sor­gen: Das Ar­beits­lo­sen­geld muss er­höht wer­den!“

Horst Schach­ner, der mäch­ti­ge ÖGB-Lan­des­chef und SPÖ-Bun­des­rat, fin­det klare Worte