Geplant ist, dass die Gesundheitsministerin das Frauenressort per 1. Juli übernimmt. Eine neuerliche Angelobung durch Bundespräsident Heinz Fischer ist laut Präsidentschaftskanzlei nicht nötig.

Oberhauser übernimmt die Frauenagenden von Gabriele Heinisch-Hosek, die nicht mehr der Regierung angehört. Zwischenzeitlich ressortierten die Frauen- und Gleichstellungsangelegenheiten im Bildungsministerium und werden durch die Änderung des Bundesministeriengesetzes nun zu Oberhauser verschoben. Im Bundesrat steht diese Änderung am 30. Juni auf der Tagesordnung, hieß es aus dem Gesundheitsressort.