"Die Anti-Islam-Hotline von Johann Gudenus - noch dazu in seiner Funktion als Vizebürgermeister kommuniziert - gießt noch weiter Öl ins Feuer. Es ist unverantwortlich, in Zeiten der Asylkrise die Stimmung noch weiter anzuheizen. Seine Kampagne löst keines der Probleme in Wien", schreibt Meinl-Reisinger auf ihrer Facebook-Seite. Optisch ist das pinke Hotline-Posting übrigens an die FPÖ-Vorgabe angelehnt.