Spielfeld soll künftig die einzige Übertrittstelle für Flüchtlinge in Österreich sein. Vorerst startete am Mittwoch aber nur der Probebetrieb. Mit 500 Soldaten ist das Bundesheer im Einsatz, auch über 100 Polizisten sind eingesetzt. Gemeinsam mit der Polizei wird es in 12-Stunden-Schichten bis zu 6000 Flüchtlinge registrieren können. Bei Bedarf könnte der Betrieb so erweitert werden, dass bis zu 11.000 Ankommende abgefertigt werden können. Für die kommenden Wochen rechnet die Polizei mit täglich 3000 bis 6000 Menschen.