TV-Duelle, Debatten und Interviewserien ermöglichen aktuell einen umfassenden Überblick über Positionen und Standpunkte der Spitzenkandidatinnen und -kandidaten, die bei der Nationalratswahl am 29. September bundesweit am Stimmzettel vertreten sein werden. Um die Bewerber abseits gängiger Stehsätze kennenzulernen, lädt die Kleine Zeitung auch diesmal zum Emoji-Format „Ohne Worte“. Die Interviews werden über die Nachrichtendienste „Signal“ oder „WhatsApp“ geführt, Buchstaben sind tabu – geantwortet werden darf nur in Form von Emojis.
In den letzten Tagen vor der Wahl veröffentlichen wir die Chats mit den Kandidatinnen und Kandidaten in unregelmäßiger Reihenfolge. Den Anfang machte Fayad Mulla von der Liste „Keine“, heute ist Bierpartei-Chef Dominik Wlazny an der Reihe.