Die digitale Welt kann für jene, die in einer ganz anderen Zeit geboren wurden, ein beängstigender Ort sein. Viele haben sich zwar mit Kommunikationsanwendungen wie Whatsapp oder Telegram angefreundet, um Fotos vom Enkelkind zu bekommen oder zu klären, bei wem die Würfelrunde stattfindet. Dass sich Amtswege zunehmend ins Netz verlagern, lässt aber so manches ältere Semester verzweifeln und auf einen Antrag auf Handwerkerbonus und Co. lieber gleich verzichten. Verständlich, treibt doch die fehleranfällige ID Austria, die Behördengänge über Laptop und Handy ermöglicht, auch den Jungen Schweißperlen auf die Stirn.