Über die Veröffentlichung von Chats wird in der heimischen Innenpolitik bekanntlich hitzig debattiert. Im Vorfeld der EU-Wahl am 9. Juni veröffentlicht die Kleine Zeitung nun ebenfalls Chats – jedoch mit Zustimmung der Betroffenen. Die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der im österreichischen Parlament vertretenen Parteien für die EU-Wahl am 9. Juni stellen sich im Emoji-Format „Ohne Worte“ einem über den Nachrichtendienst WhatsApp geführten Interview, in dem Buchstaben tabu sind. Geantwortet werden darf lediglich mit Emojis.

In den Tagen vor der EU-Wahl veröffentlichen wir die Chats in unregelmäßiger Reihenfolge, den Anfang haben Grünen-Kandidatin Lena Schilling und FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky gemacht, diesmal ist Neos-Spitzenkandidat Helmut Brandstätter an der Reihe.

Video: Helmut Brandstätter im Zocken-Interview,