Am Anfang steht Erschütterung. Das Martyrium eines zwölfjährigen Mädchens in Wien, das von einer polizeibekannten 17-köpfigen Jugendbande aus migrantischen Milieus über Monate hinweg durch Nötigung und Gewalt sexuell missbraucht wurde. Der Mord an drei chinesischen Prostituierten, wiederum in Wien, durch einen afghanischen Asylwerber, von dem sein Anwalt behauptet, er sei „nicht besonders gläubig“, sondern „eher ein psychisch kranker Mensch“. Einige Jahre zuvor der Tod einer 13-Jährigen, die ebenfalls von Afghanen schwerst missbraucht und nach Drogenkonsum zum Sterben auf der Straße abgelegt wurde.