Eine Meinungsverschiedenheit zwischen dem Landwirtschaftsministerium und der EU-Kommission hat nun handfeste Auswirkungen: Die EU-Kommission behält Agrardirektzahlungen für Österreich aus der "1. Säule" in Höhe von 68 Millionen Euro ein – Ergebnis einer Prüfung, die die Jahre 2015 bis 2019 betrifft. Ursprünglich ging es dabei sogar um 340 Millionen.