Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) kehrt optimistisch von ihrem Besuch bei der neuen zentristisch-sozialistischen Regierung in Bulgarien zurück: Nach zweijährigem Stillstand sei im EU-Erweiterungsprozess "etwas aufgebrochen", in die Beziehungen Bulgariens zum Nachbarn Nordmazedonien sei neue Dynamik gekommen. Ministerpräsident Kiril Petkow sagte nach dem Treffen mit Edtstadler, der Konflikt mit dem Nachbarland könnte mit politischem Willen noch heuer gelöst werden.