Der Waldviertler Schuhmacher und Bundespräsidentschaftskandidat Heinrich Staudinger wartet auf Puls 24 mit einer sonderbaren These auf. Von Chefredakteurin Corinna Milborn im Interviewformat "Milborn" auf seine Meinung zur MeToo-Bewegung angesprochen, meinte der Niederösterreicher, ein "bekannter österreichischer Filmemacher" habe ihm erzählt, diese "Forderung von politischer Korrektheit ist von der CIA entwickelt" worden. Ziel sei es, "Bündnisse unter den Menschen schwieriger zu machen". Es gebe ohne Zweifel Grenzüberschreitungen, jedoch gebe es auch "so wunderbare Spiele innerhalb dieser Grenzen, die Mann und Frau erfreuen".

>> Das Puls 24-Video zum Nachschauen

Auf die Nachfrage, welche Bündnisse da gemeint seien, verlor sich Staudinger in einem Exkurs über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung.  "Rassismus ist scheiße", meinte er:  "Wir sind eine Menschheitsfamilie und lassen uns nicht auseinanderdividieren."

Video: Die Kandidaten im Überblick