Im Herbst 2015 richteten Helfende am Wiener Hauptbahnhof provisorische Schlaflager ein – und schlossen sich binnen weniger Tage zu „Train of Hope“ zusammen. Noch vor Weihnachten baute der karitative Verein seine Zelte wieder ab. Abseits der medialen Aufmerksamkeit blieben die Freiwilligen aber in der Flüchtlingshilfe aktiv. Nun betreibt „Train of Hope“ das „Ankunftszentrum Ukraine“ in der Wiener Engerthstraße.
Max Miller