Eigentlich lebt Tom gerne in den Vereinigten Staaten. Seit geraumer Zeit kommt der Geschichtelehrer aber um politische Fragen nicht mehr herum. Denn nicht nur im Schulunterricht häufen sich für den Mittvierziger die Fragen. In den Sommerferien bietet der Geschichtelehrer Führungen in seiner Heimatstadt Philadelphia an. Und grundsätzlich vermeidet Tom es dort über aktuelle Politik zu sprechen. Aber vor allem, wenn die Reisenden aus Europa sind, kommt es dann doch vor, „dass die Gruppe mehr über den aktuellen Stand der Dinge in den USA erfahren möchte“, sagt Tom. Und meistens dauert die Tour auch noch gar nicht lange, bis der Name Donald Trump zum ersten Mal fällt.