Fast drei Wochen sind seit dem Flüchtlingsunglück bei Cutro vor Kalabrien vergangen. Gestern empfing Giorgia Meloni schließlich die Familienangehörigen der bislang 79 Opfer aus Irak, Iran, Afghanistan und Syrien. Die italienische Ministerpräsidentin begrüßte die Gruppe von etwa 30 Personen im Palazzo Chigi, ihrem Amtssitz in Rom. Die Angehörigen waren mit einer Regierungsmaschine aus Kalabrien eingeflogen worden.
Julius Müller-Meiningen (Rom)