Die Bilder bleiben wohl unvergessen: Bewaffnete Beamte des FBI drangen im August in Donald Trumps Luxus-Anwesen Mar-a-Lago ein, um kistenweise Geheimdokumente aus seiner Regierungszeit zu sichern, die der Ex-Präsident bei sich zu Hause hortete und – trotz mehrfacher Aufforderung – nicht wie vorgesehen ans staatliche Nationalarchiv übergab. Dazu tauchten Bilder auf, die zerrissene Dokumente in Kloschüsseln zeigten, gepaart mit Aussagen früherer Mitarbeiter Trumps, die vom mehrfachen „Versenken“ oder „Verbrennen“ solcher Papiere berichteten.