Jetzt stehen natürlich alle hinter ihm. Hinter John Fetterman. Als demokratisches Comeback-Kid wird der 53-Jährige inszeniert. Mit seinem Ziegenbart, den Tattoos und dem fehlenden Haar erinnert er – man kann es nicht anders sagen – eher an einen Vertreter der ultrarechten White-Power-Bewegung als an einen progressiven Linken.