Trump kommt auf 34,8 Prozent. 19,2 Prozent unterstützen keinen der beiden Kandidaten. Von ihrem Erfolg bei den jüngsten Vorwahlen am Dienstag, bei denen sie sich die Kandidatur der Demokraten sicherte, konnte die frühere First Lady aber somit zunächst nicht sonderlich profitieren. Ihr Vorsprung auf Trump entsprach in etwa dem, den sie auch in der Umfrage vor einer Woche verbuchte.

Der Milliardär hatte dagegen vorübergehend einen zweistelligen Rückstand aufgeholt, nachdem er im Mai das Kandidatenticket seiner Partei löste. Kurze Zeit lag er mit Clinton fast gleichauf, bevor er wieder zurückfiel. Für die Online-Umfrage wurden zwischen Montag und Freitag 1.276 Menschen befragt.