Beim ersten Mal lief es glatter, diesmal kam nur ein einziges Land dem Wunsch Ursula von der Leyens nach, jeweils eine Frau und einen Mann als Kandidaten für Kommissarsposten zu nominieren. Die Bulgaren waren so frei, alle anderen, auch Österreich, legten sich auf nur eine Person fest. Danach gefragt, sagte die Kommissionschefin diese Woche erst, ohne ihre Intervention wären überhaupt nur vier Frauen vorgeschlagen worden und schließlich gehe es ja auch um Erfahrung und Kompetenz.