Sommergespräch mit Elnas Ghorbani

„Migrantische Jugendliche brauchen viel mehr Vorbilder“

Interview. Die Afghanin Elnas Ghorbani flüchtete 2015 nach Österreich. Heute studiert sie und hat zwei Jobs. Ein Gespräch über Erfolge, Talahons, den Islam, Integration und Missverständnisse.

Studiert als erste Person in ihrer (afghanisch-österreichischen) Familie: Die 21-jährige Elnas Ghorbani

Die 21-jährige Elnas Ghorbani studiert Pharmazie in Graz © Klz / Stefan Pajman

WOMAN-Chefredakteurin Melanie Zingl

„Gendern ist wesentlich. Frauen dürfen nicht nur ‚mitgemeint‘ sein!“

von Ewald Wurzinger

Untergetaucht: Melanie Zingl, aufgewachsen in Steirisch Tauchen, verbringt im Sommer viel Zeit in ihrer Heimat

Kärntner Landpfarrerin erzählt

„Die Leute merken, dass wir am Limit sind. So wie jeder. Jeder ist am Limit“

Interview

Veronika Ambrosch mit ihrer Geige vor der Kirche von Treßdorf: „Seelsorge geht nur, wenn man sich begegnet.“

Auszeichnung

19-jährige Afghanin: "Mir geht es gut, ich muss was draus machen"

von Anna Stockhammer

Ingeborg Crailsheim von Zonta und Elnas Ghorbani

TikTok-Trend

Derbe Sprüche und Gangsterposen: die „Talahons“ - Hilferuf einer Generation?

von Verena Wannisch

Junge Männer, die sich als Talahons bezeichnen

Julian Melichar, Stv. Printchef/Chef vom Dienst