Im Iran finden am 1. März Wahlen statt – und Revolutionsführer Ali Khamenei weiß, dass Millionen zu Hause bleiben wollen. Er flehte die Iraner geradezu an, trotz Unzufriedenheit mit dem Regime zur Urne zu gehen: Eine schlechte Wahlbeteiligung schade allen. Es riecht nach Furcht vor Erniedrigung: Umfragen sagen historisch niedrige Werte voraus., die Legitimation der Islamischen Republik könnte infrage gestellt werden.
Urnengang im Iran
Wie der Frust der Bevölkerung die Wahlen beeinflusst
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