Dragan Đilas sagt von sich selbst, dass er kein guter Diplomat wäre. Das überlässt er lieber anderen. Als Politiker versucht er umso mehr, mit Sympathie, Witzen und Erzählungen zu überzeugen. Und in einem Land wie Serbien braucht es im Vorfeld der Neuwahlen am 17. Dezember mehr Überzeugungskraft denn je.
Dennis Miskic