Rund um das futuristische Fußball-Stadion und die riesige Mehrzweckarena reiht sich in Diamniadio ein Baukran an den nächsten. Betongraue Rohbauten wechseln sich mit bereits fertig gestellten Gebäuden ab, vor allem entlang der Autobahn, die das knapp 30 Kilometer entfernte Dakar mit dem neuen Flughafen verbindet, glitzern bereits viele Glasfassaden.