Liebe Bürger. Ich tue, was mir meine Berater befahlen, nie zu tun, und sei die Bedrängnis noch so groß: Ich entschuldige mich. Ich bedaure das verheerende Bild, das sich Ihnen durch die öffentlich gemachten Kurznachrichten meines Umfelds rund um die Bestellung des Chefpostens der Verstaatlichten-Holding dargeboten hat; mit meiner Billigung und meinem Zutun. „Vollgas“, für die Anfeuerung zum fiskalischen Revanchefoul an der Kirche schäme ich mich, nicht nur, weil ich mit dem Kardinal gut bin.
ÖVP in Bedrängnis
Die (leider fiktive) Entschuldigungsrede von Kanzler Sebastian Kurz
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