In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Freitag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 36.329 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Vor einer Woche gab es 38.631 Neuinfektionen. Elf Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, verstarben zuletzt.
Einen Anstieg um 63 neue Corona-Patienten gibt es in den Spitälern, insgesamt sind nun 1807 Personen hospitalisiert. 11 neue Corona-Patienten liegen auf den Intensivstationen, dort werden nun 199 Schwerkranke mit Corona behandelt.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt österreichweit bei 2564 Fällen je 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden innerhalb von 24 Stunden 681.638 PCR-Tests eingemeldet. Die Positiv-Rate betrug 5,3 Prozent, also nahe dem Schnitt der vergangenen Woche von 4,9 Prozent.
28.346 Personen holten sich am Donnerstag in Österreich eine Corona-Schutzimpfung. 6.162.402 Menschen und somit 69 Prozent der Einwohner verfügen über einen gültigen Impfschutz. Das sind rund 300.000 weniger als vor einer Woche, da der maximale Abstand bis zur Booster-Impfung mit Anfang Februar von neun auf sechs Monate verkürzt wurde und sich viele Betroffene nicht rechtzeitig ihre nötige Teilimpfung geholt haben.
Sechs Prozent höher als in Gesamtösterreich liegt der Anteil von gültigen Impfzertifikaten in der Bevölkerung im Burgenland mit 75,1 Prozent. In Niederösterreich haben 71 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 70,2 Prozent. Nach Wien (68), Tirol (67,4), Kärnten (65,6), Salzburg (65,5) und Oberösterreich (64,7) bildet Vorarlberg das Schlusslicht mit 64,6 Prozent.
Bisher gab es in Österreich 1.995.346 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (4. Februar, 9:30 Uhr) sind österreichweit 14.192 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.642.027 wieder genesen.